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Geschichte – 900 Jahre Lieg

Eigentlich weitaus älter, was entsprechende Funde (z. B. Klingen aus Feuerstein, geschliffene Beile und andere steinzeitliche Werkzeuge) aus paläolithischer Zeit belegen, wurde unser Heimatort Lieg erstmals im Jahre 1106 urkundlich erwähnt.

Wie dieser Urkunde zu entnehmen ist, „wohnte einstmals zu Meinscozen“, dem heutigen Mayschoss an der Ahr, „ein sehr begüteter und angesehener Ministerial“ des Grafen von Saffenberg. Mit Ministerial wurde ein in kaiserlichem Dienst stehender Beamter und Angehöriger des sogenannten Dienst- und Ministerialadels betitelt.[/vc_column_text]weiterlesen[vc_separator border_width=“2″ el_width=“90″][vc_column_text]

Chroniken der Ortsgemeinde Lieg

Die „Geschichte des Dorfes Lieg/ Hunsrück“ wurde im Frühjahr 1978 vom ehemaligen Lieger Bürger Franz Schneider (Nälemattese Franz) verfasst.

„Geschichte und Geschichten eines Hunsrückdorfes“ wurden in der „Chronik Lieg“ von Heinz Kugel aus Lieg zusammengeführt. Dieses Buch erschien 2007, passend zur 900-Jahrfeier der Gemeinde. Exemplare sind noch bei der Gemeindeverwaltung erhältlich.[/vc_column_text]weiterlesen[vc_separator border_width=“2″ el_width=“90″][vc_column_text]

Orte des ehemaligen Beltheimer Gerichts Teil IV: Lieg  (Auszug aus Pies Chronik – Seite 27)

Ort mit Siedlungskontinuität Von Norbert J. Pies ie Ausführungen in dieser Serie müssen sich zwangsläufig auf ausgewählte Themen beschränken. Mit dem im heutigen Teil vorgestellten Ort Lieg haben sich zwei erfahrene Heimatforscher in der Vergangenheit bereits sehr intensiv beschäftigt, nämlich Franz Schneider und Heinz Kugel. Auf ihre Ortschroniken sei deshalb besonders hingewiesen. Darin finden sich weitere Informationen und detaillierte Quellenangaben.[/vc_column_text]weiterlesen[/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]